unbegründete Forderung mit der Kunden-Nr/Rechnungs-Nr

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Schreiben vom [Muster-Datum] verlangen Sie von mir einen Betrag von [Muster-Zahl] Euro für die bestimmungsgemäße Nutzung eines Internetdienstes. Ich bin überzeugt, dass ich noch nie einen solchen Vertrag unterschrieben habe. Tatsächlich ist mir die genannte Firma völlig unbekannt. Diese Forderung ist mir nicht zumutbar, daher mache ich hiermit von meinen Rechten Gebrauch. Wenn ich noch innerhalb der Frist bin und der Widerruf zulässig ist, widerrufe ich hiermit meinen Vertrag gemäß § 355 ff BGB. Im Übrigen werde ich, soweit zulässig, von meinen Gewährleistungsrechten gemäß § 437 BGB Gebrauch machen.

Bitte beachten Sie, dass ich mit Ihnen keinen entsprechenden Vertrag auf erstattungsfähiger Basis abgeschlossen habe. Wenn Sie anderer Meinung sind, zeigen Sie auf, wie zu welchen Bedingungen und wann der Vertrag zustande gekommen ist. Ich bestreite, dass der Abschluss des belastenden Vertrages auf der betreffenden Website ausreichend vermerkt war, da ich die Bestellung nicht getätigt hätte, wenn ich von diesen Umständen gewusst hätte.

Diesbezüglich mache ich Sie auf Ihre Beweislast aufmerksam, dass Sie mir unmittelbar vor Absendung meiner vermeintlichen Bestellung in verständlicher und klarer Weise verständliche und klare Angaben zu den wesentlichen Merkmalen der Leistung, der Mindestvertragslaufzeit und dem Preis gemacht haben und dass die Kennzeichnung des Buttons zum Absenden der Bestellung eindeutig erkennbar war.

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Zahlungsaufforderung – Krankenhauszuzahlung

Zahlungsaufforderung – Krankenhauszuzahlung für stationäre Behandlung

Sehr geehrte(r) Frau/ Herr [Muster-Name],

vom [Muster-Datum] bis [Muster-Datum] wurden Sie in unserem Hause stationär behandelt. Während dieser Zeit haben wir Sie über die gesetzlich vorgeschriebene Eigenbeteiligung in Höhe von kalendertäglich EUR 10.- (einschließlich Entlassungstag) für maximal 28 Tage pro Kalenderjahr informiert. Unter Zugrundelegung Ihres stationären Aufenthaltes ergibt sich daraus ein Gesamtbetrag von [Muster-Zahl] EUR.

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Widerspruch – unberechtigte Zahlungsforderung bei Minderjährigen / Internet

Widerspruch – unberechtigte Zahlungsforderung bei Minderjährigen / Internet

Widerspruch gegen Ihre Zahlungsaufforderung

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit widerspreche ich der von Ihnen aufgestellten Zahlungsaufforderung vom [Muster-Datum] in Höhe von [Muster-Betrag], welche Sie für angeblich erbrachte Serviceleistungen im Internet berechnen, und weise Ihre Forderung an meine minderjährige Tochter zurück. Die von Ihnen geforderte Zahlung werde ich nicht leisten. Den Abschluss des angeblich zustande gekommenen Vertrages bezüglich Serviceleistungen Ihres Unternehmens bestreite ich.

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